Rheuma Behandlung: Mit pflanzlichen Mitteln gegen Rheuma

Zusammenfassung

Rheumatische Beschwerden werden in Deutschland vor allem mit chemischen Arzneimitteln behandelt. Diese sollen den Schmerz nehmen und die Entzündung lindern. Allerdings können sie zu schweren Nebenwirkungen führen. Gute und wirkungsvolle Alternativen sind pflanzliche Mittel gegen Rheuma. Erfahren Sie hier, wie Sie Rheuma natürlich behandeln können – mit nachgewiesener Wirksamkeit und ohne starke Nebenwirkungen.

Die klassische Behandlung bei Rheuma

Ob schmerzhafte Entzündungen in den Fingergelenken, den Knien oder der Wirbelsäule: Hat ein Arzt Rheuma diagnostiziert, verschreibt er in der Regel chemische Medikamente zur Behandlung. Weit verbreitet sind Schmerzmittel wie Ibuprofen, Diclofenac oder Indomethacin. 

Allerdings müssen sie oftmals über einen längeren Zeitraum und in hoher Dosierung eingenommen werden, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sich Nebenwirkungen zeigen. Und diese können schwerwiegend sein: Schädigungen der Magen- und Darmschleimhaut führen unter Umständen zu Geschwüren oder Blutungen. Grund genug, dass Betroffene nach wirksamen pflanzlichen Mitteln gegen Rheuma suchen.

 

 

Phytodolor® Tinktur

Wirksame pflanzliche Mittel gegen Rheuma

Pflanzliche Mittel gegen Rheuma sind eine gute Alternative zur Behandlung mit chemischen Schmerzmitteln. Ausgewählte Heilpflanzen können ebenso effektiv Entzündungsprozesse aufgrund rheumatischer Erkrankungen durchbrechen und Schmerzen hemmen. Besonders bewährt hat sich die Kombination aus Eschenrinde, Zitterpappelrinde und echtem Goldrutenkraut, wie sie in Phytodolor® enthalten ist. Die drei Heilpflanzen ergänzen sich optimal, sodass die Entzündungen bekämpft und Schmerzen gelindert werden. Mit Phytodolor® können Sie Rheuma natürlich behandeln, bei guter Wirksam- und Verträglichkeit.

Die Vorteile der einzigartigen Kombination von Eschenrinde, Zitterpappelrinde und echtem Goldrutenkraut im Arzneimittel Phytodolor®:

//belegte Wirksamkeit in elf klinischen Studien¹

//eine vergleichbare Wirkung zu gängigen Rheumaschmerz-Arzneimitteln wie Diclofenac, Indomethacin oder Piroxicam

//keine schweren Nebenwirkungen wie Magenblutungen bekannt

//zur Behandlung von schmerzhaften Beschwerden sowohl bei degenerativen Erkrankungen (Gelenkverschleiß) als auch bei entzündlichen rheumatischen Erkrankungen geeignet

Zudem sind bisher keine Wechselwirkungen von Phytodolor® und anderen Arzneimitteln aufgetreten. Somit eignet sich Phytodolor® auch als unterstützendes pflanzliches Mittel gegen Rheuma.

Weitere Therapien: So lässt sich Rheuma alternativ behandeln

Neben pflanzlichen Mitteln gibt es noch zahlreiche weitere Möglichkeiten, Rheuma alternativ zu behandeln. Es hilft meist nur auszuprobieren, welche Behandlungsmöglichkeit einem gut bekommt und welche nicht. Ein ganzheitlicher Blick auf rheumatische Erkrankungen ist auf jeden Fall empfehlenswert. 

Oftmals kann eine Kombination aus verschiedenen Maßnahmen erstaunliche Erfolge erzielen und somit den Alltag für Betroffene erleichtern. Mit folgenden Methoden, die Rheuma natürlich behandeln, konnte schon vielen geholfen werden:

//physikalische Therapie: Das sind unter anderem Wärme- und Kälteanwendungen, die die Muskeln entspannen und die Beweglichkeit der Gelenke unterstützen sollen.

//Elektrotherapie: Durch Elektroden wird Strom in die betroffene Körperstelle geleitet, immer unterhalb der Schmerzgrenze. Der Strom wirkt stimulierend und soll Schmerzen lindern sowie die Durchblutung steigern.

Rheuma Ernährung

Viele Betroffene, die sich nicht nur auf Medikamente stützen wollen, fragen sich: Was hilft gegen Rheuma? Eine große Bedeutung kommt der Ernährung zu. Viele Wissenschaftler und Ärzte sind davon überzeugt, dass sich durch eine angepasste Nahrungsauswahl als ein Baustein der Therapie Rheuma lindern lässt. Dazu ist es zunächst wichtig zu wissen, dass es Lebensmittel gibt, die Entzündungsreaktionen im Körper sowohl begünstigen als auch bremsen können. 
Beispielsweise gelten Nahrungsmittel, die viel Omega-6-Fettsäuren enthalten, als entzündungsfördernd, weil die daraus vom Körper gebildeten Botenstoffe entzündlicher sein können. Die vom Körper aus Omega-3-Fettsäuren gebildeten Stoffe wirken sich dagegen eher entzündungshemmend aus. Da bei Rheuma-Patienten chronische Entzündungen vermindert werden sollen, ist es empfehlenswert, vor allem Nahrungsmittel zu sich zu nehmen, die dies unterstützen. 

Das tut Rheuma-Patienten gut:

//frische und möglichst unverarbeitete Lebensmittel

//pflanzliche Kost wie Hülsenfrüchte, Salat, Obst

//Vollkornprodukte wie Brot oder Nudeln

//Frischkorngerichte (aus rohem Getreide zubereitet)

//hochwertige Öle wie Lein-, Walnuss- oder Rapsöl

//Nüsse

Das sollten Rheuma-Patienten meiden:

//stark verarbeitete Produkte und Fertiggerichte

//Eier

//Milchprodukte in der fettreichen Variante wie Käse, Sahne

//fettreiche tierische Lebensmittel wie Schmalz

//Fleisch- und Wurstwaren

Wärme- und Kältebehandlungen sowie Heilbäder

Wärme- beziehungsweise Kälteanwendungen empfinden viele Patienten als lindernd bei Rheuma-Schmerzen. Auch Wassertherapien sind beliebt.

 

Durch Bewegung Rheuma lindern

Auch wenn schmerzende Gelenke oder Muskeln nicht dazu einladen: Bewegung ist enorm wichtig, um die Beschwerden durch Rheuma zu lindern. Denn zum einen geht ansonsten die Beweglichkeit der Gelenke verloren, zum anderen bauen die Muskeln ab. Das ist ungünstig, denn starke Muskeln stützen und entlasten den Körper.

Zudem unterstützt Sport dabei, überflüssiges Gewicht zu verlieren, was sich ebenfalls positiv auf den Körper auswirkt. Halten Sie jedoch zunächst Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Physiotherapeuten, um herauszufinden, welches Training für Sie am besten passt, denn die individuelle Belastbarkeit ist auf jeden Fall zu berücksichtigen. Während eines akuten Schubs sollten Patienten auf Sport verzichten.

Generell eignen sich für Menschen mit rheumatischen Beschwerden Sportarten, die schonend und gleichzeitig kräftigend sind, wie:

//Schwimmen

//Radfahren

//Gymnastik

//Gehen / Walking auf weichem Boden

Neben Bewegung, Wärme und einer guten Ernährung können auch Medikamente die Beschwerden durch Rheuma lindern. Dazu zählen klassische schmerzlindernde Wirkstoffe, Basismedikamente zur Langzeitanwendung, aber auch pflanzliche Mittel wie Phytodolor®.

1 Gundermann KJ et al. STW1 and Its Versatile Pharmacological and Clinical Effects in Rheumatic Disorders: A Comprehensive Report. Evid Based Complement Alternat Med. 2020;2020:7841748. Published 2020 Jul 14


Die Wirksamkeit, Verträglichkeit und Sicherheit ist durch elf klinische placebokontrollierte Doppelblindstudien belegt. Diese ergaben, dass die Wirkung von Phytodolor® vergleichbar zu chemischen Arzneistoffen wie Indometacin, Diclofenac oder Piroxicam ist. I Phytodolor ist kein homöopathisches Präparat, sondern ein apothekenpflichtiges, pflanzliches Arzneimittel, bei welchem die positive Wirksamkeit, Verträglichkeit und Sicherheit durch Studien belegt werden muss. Im Vergleich dazu liegt bei homöopathischen Rheuma-Arzneimittel der Fokus auf einer völlig anderen Herangehensweise, u.a. gekennzeichnet durch starke Wirkstoffverdünnung und Verzicht auf einen Wirksamkeitsnachweis wie für Phytodolor vorgeschrieben.